WENIGER BAUZEIT, MEHR UMSATZ UND KEIN STRESS!

MIT RETANOL® DIE ZEIT IM INNENAUSBAU OPTIMAL NUTZEN!

Um das Potenzial einer verkürzten und planbaren Trocknungszeit beim Bauprozess zu ermitteln, muss man diesen zunächst darstellen. Im Folgenden sind die Hauptgewerke im Wohnungsbau in einer Prozesskette, oder wie man im Lean Construction Management sagt, in einem Zug, dargestellt. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern konnte diese Prozesskette mit RETANOL® Estrich über die Zeit immer weiter verbessert werden. Das Ergebnis sind 12 Wochen Bauzeit, um eine Wohnung vom Start mit Trockenbau bis zur Reinigung fertig zu stellen. Die Zeit zwischen Estricheinbau und Bodenbelagsarbeiten beträgt in diesem Beispiel 1 bzw. 2 Wochen.

 

NULLESTRICH VS. RETANOL® ESTRICH

Taktung RETANOL® Estrich

Mit einem RETANOL® Estrich können gegenüber einer Bauprozessplanung mit Nullestrich 8 Wochen ohne Puffer und 4 Wochen mit Puffer gespart werden, und das bei einem durchschnittlichen Investment von 6–7 Euro/m². Dieser Kosten-Nutzen-Faktor ist mit keinem anderen System in der Baubranche realisierbar. Das System RETANOL® Estrich ist Ihre effektivste Stellschraube für mehr Umsatz und weniger Stress.

Taktung Nullestrich

Geht man nun von einem Nullestrich mit einer Trocknungszeit von 6–8 Wochen aus und einer maximalen Estrichstärke von 6 cm, ist die Prozesskette um 8 Wochen verlängert und birgt neben Leerläufen und langen kostspieligen Aufheizphasen immer noch das Risiko, dass die Bauzeit aufgrund der unkalkulierbaren Trocknungszeit nicht eingehalten werden kann.

UNKALKULIERBARE TROCKNUNGSZEIT NULLESTRICH

Nullestrich als Gewerk mit dem größten Risiko im Innenausbau

Ein Hauptgrund für unkalkulierbare Trocknungszeiten ist die exponentiell steigende Trocknungszeit in Abhängigkeit der steigenden Estrichstärke. Dadurch entstehen nicht nur lange Trocknungszeiten, sondern es steigt auch das Risiko, die geplante Bauzeit zu überschreiten. 15 Wochen Trocknungszeit bei einer Estrichstärke von 8 cm sind bei den heutigen Bauzeiten einfach nicht mehr darstellbar. Ein RETANOL® Estrich kann die Schwankungen der Estrichstärke, verursacht von beispielsweise Rohbautoleranzen, perfekt antizipieren, sodass Sie immer eine planbare Trockenzeit ab dem dritten Tag in Ihren Bauprozess integrieren können.

Einflussfaktoren Estrich

Folgende Einflussfaktoren wirken sich auf die Trocknungszeit und die Estrichqualität aus:

Zuschlagstoffe

Als klassisches Nassgewerk, das auf der Baustelle ohne Produktionskontrollen hergestellt wird, ist ein Nullestrich, der aus Sand, Wasser und Zement besteht, verbunden mit vielen Nachteilen. Mangelhafte Zuschlagstoffe und unpassende Rahmenbedingungen führen dann zu langen Trocknungszeiten, die man sich heutzutage nicht mehr leisten kann. Mit RETANOL® Estrich haben Sie die Möglichkeit, die genannten Nachteile in Vorteile gegenüber dem Status quo umzumünzen. Welchen Einfluss die Zuschlagstoffe auf die Estrichqualität haben, ist im Folgenden beschrieben.

SIEBLINIE:
Zement
W/Z-WERT: 

Raumklimatische Bedingungen:

Die raumklimatischen Bedingungen sind von verschiedenen Faktoren abhängig.

  • Temperatur: innen/außen
  • Luftaustausch und -zirkulation
  • Luftfeuchtigkeit: innen/außen

Verallgemeinernd lässt sich sagen, dass 24 Stunden nach Estricheinbau bei einem RETANOL® Estrich mit dem Lüften gestartet werden kann. Dann 3–4 Mal am Tag stoßlüften für je 20–30 min. Dadurch wird das Überschusswasser, das bei der Hydratation nicht umgesetzt wird, von der Estrichoberfläche abtransportiert. Im Hinweisblatt zum RETANOL® Estrich nach Einbau sind alle Punkte genau aufgeführt.

WIR FINDEN DIE PERFEKTE LÖSUNG FÜR SIE!

Frank Dalheimer


+49 151 649 577 17
dalheimer[at]pct-chemie.de

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